Donnerstag, 24. Februar 2011

Die Katzes Pyjama




Ich muss zugeben, dass mein Lieblingstier doch die Katze ist. Wie kann man anders sagen? Die Katze ist schlau und selbständig, aggressiv und sympathisch, lustig und süß. Sie ist immer elegant, sogar als eins sie einen Hund flieh oder in der Sonne liegt. Meine Familie nahm unsere Katze an, als sie nur 3 Woche alt war. Eben dann war sie sehr intelligent—sie lernte schnell die Tür zu offnen, die Mäuse zu fangen, und die große Bäume zu steigen. Sie ist auch ganz gesellig—manchmal folgt sie mir in den Park oder setzt auf meiner Schultern und sie mag gern, wie allen anderen Katzen, zu spielen mit Schnur.


Vielleicht was am allerwichtigsten ist normalerweise trainiert man nicht die Katze (aber man kann, wenn man willst). Die Katze lebt ihr eigenen leben und ist noch natürlich ein brav, lieblich, sauber, praktisch, und lustig Haustier und Freund.

Freitag, 11. Februar 2011

Susanna Clarke



Es ist schwer, nur ein Lieblingsautor/in to entscheiden aber ich kann einfach sagen dass, Susanna Clarke ein von den ist. Sie ist eine britische Autorin, die relativ neue ist. Sie hat nur zwei buche schon publiziert aber sie sind schon sehr bekannt und ich mag dem gern.

Clarke war 1959 in Nottingham, England geboren und in Kindheit gewohnt sie in vielen anderen Städte in Nordengland. Sie liebte zu lesen und nachdem sie Philosophie, Politik, und Wirtschaftswissenschaft in Oxford studierte, arbeite sie an einigen Verlage.

Ihr erst Roman heißt „Jonathan Strange and Mr. Norrel“. Es ist eine Science-Fiction-/Fantasie-Roman, der von zwei rivalisierende Magier 19. Jahrhundert in England handelt. Clarke arbeitete ungefähr zehn Jahre an diesem Buch aber es lohnte sich, weil es einen wirklichen Erfolg war. Ihr andere Buch, „The Ladies of Grace Adieu,“ war auch ganz beliebt. Ich erwarte ihr nächste Werk!

Mittwoch, 9. Februar 2011

Nelly Sachs


Nelly Sachs ist eine Berühmte Dichterin, die den Nobelpries für Literatur in 1966 gewonnen hat.

Sachs ist 1891 in Berlin, Deutschland geboren und sie lernt zu Hause zu tanzen, lesen, und schreiben. Sie ist schüchtern und introvertiert aber sie schriebt viele Briefe zu verschiedenen Dichter (sie mag die Dichtung gern). Sie ist auch jüdisch und sie geht in 1940 mit ihrer Mutter zu Schweden, die Nazi zu fliehen. Dort lernt sie Schwedisch und sie übertragt verschiedene schwedische Gedichte. Es ist nur dann, als sie ungefähr 50 Jahre alt ist, dass sie die Dichtung schreiben beginn. Nachdem ihrer Mutter sterbt wird Sachs mehr ängstlich und wohnt sie für einigen Jahre in einer psychiatrische Anstalt. Sie sterbt in 1970 von Krebs.

Ihre Gedichtbuche, In den Wohnungen des Todes, Sternverdunkelung, Und niemand weiss weiter, und mehr danach, handelt von dem leiden der Juden. Sie benützt viele Metaphern und Bildsprache und auch Sprache von dem Alten Testament. Ihr dichterisch Theaterstück, Eli, spielt in Westdeutschland und ist sehr berühmt. In 1966 gewinnt sie den Nobelpries für Literatur.