Freitag, 25. März 2011

Kaffeestunde!




Vor einige Woche ging ich nach Kaffeestunde, wo ich einige Leute kennengelernte und mit einige Freunden sprach. Bo, der in unserer Deutschklass ist, war da, und auch Laura, eine Freunde von mir vom Jonglierenklub. Ich lernte, dass sie ein paar Woche mit einer Familie in Freiberg verbrachte, als sie in Highschool war. Sie nahm auch ein paar Deutschklassen in Highschool und deswegen konnte sie relativ gut Deutsch sprechen als sie nach Brown kam. Jedoch nahm sie keinen Deutschkurs bis ihr dritte Jahr also sie vergaß ein bisschen.

Ich kennengelernte auch ein andere Student, der heiß Zwick. Zwick ist nicht sein wirklicher Name—ich glaube dass, sein erster Name Evan ist, aber ich erinnere mich nicht so gut. Er sagte, dass es einfacher ist, ein mehr einzigartigen Name zu haben, weil er nicht mit anderen Leuten verwirt wird. Zwick studiert Musik hier am Brown.

Bryan, der in meiner Deutsch 300 Kurs war, war auch da. Wir sprachen über sein Franzosisch 100 Kurs, und er erzählte mir auch, dass Whole Foods Lebensmittel mir ausliefern kann. Das ist ganz nützlich!

Das Leben der Anderen






Ich sah den Filme, „Das Leben der Anderen“ vor ungefähr vier Wochen. Ich hatte gehört, dass es ein sehr spannende und interessante Thriller es und also ich freute mich gern an ihm zu schauen. Insgesamt fand ich den Film sehr gut und sehr informativ aber nicht so spannend als wie ich zuerst erwartete.

Die Hauptfigur ist ein Man, der im Stasi arbeitete (der Film geschah in Ostdeutschland während der DDR). Er ist ein Spion und er muss einem Dramatiker nachspionieren. Der Dramatiker ist sehr treu an dem GDR und Sozialismus aber nachdem sein bester Freund Selbstmord beging, weil er zu inszenieren verboten wurde, begann der Dramatiker einige Dinge gegen den Gesetzen zu tun. Er schrieb ein Artikel über dem Selbstmord in der DDR. Mittlerweile hörten der Stasi Mann alles, dass der Dramatiker das tun würde aber der Stasi Mann begann sich im Dramatiker zu einfühlen. Er half dem Dramatiker und er log als sein Chef fragte, was der Dramatiker machte.

Ich hatte keine Ahnung, dass so viele Leute in der DDR nachspioniert wurden. Es was sehr interessant, den ganzen Verlauf zu schauen—als die Stasi Leute misstrauten, als sie spionierten, und nachher, als die Leute seinen Spion-dateien lesen konnten. Der Film hat auch sehr guten Schauspieler und Schauspielerinnen.


Der einzige Ding, was mir nicht so gut gefiel, ist der Hauptfigur und seine Geschichte. Wir wissen nicht so viel über warum er seine ganze Ideologie änderte hat—es schien wie er nur ein langweiliges Leben hatte und er wollte durch den Dramatiker leben. Aber ist das genug? Vielleicht muss ich den Film noch mal schauen, weil ich etwas verpasste...

Freitag, 18. März 2011

Jakob der Lügner




Ich fand der Film „Jakob der Lügner“ sehr interessant—jetzt möchte ich über dem jüdischen Ghetto mehr forschen. Ich habe gewusst, dass das Leben in der Ghetto schwer war aber ich habe gedacht, dass es nicht so wie eine Konzentrationslage war.


Die Schauspieler und Schauspielerinnen waren sehr überzeugend und talentiert, besonders der Man, der Jakob spielte. Er machte nur kleine Bewegungen und Gesichtausdrücke aber sie sagten viel über was Jakob dachte, als er log, als er das Märchen über die Geschichte über der Prinzessin erzählte, usw. Das klein Mädchen, Lina, war auch sehr süß und es was sehr interessant, sie mit den anderen Juden zu vergleichen—alle hielten zu ihren Idealismus fest, fast wie Kinder.


Es war zwar am ende frustrierend, als die Leute deportiert wurde, weil das "Radio" bestand, um die Leute am Leben zu bleiben. Es ist klar als sie am ende in dem Zug sind, dass viele Leute Hoffnung verloren werden und vielleicht in einer Konzentrationslage sterben. Vielleicht Jakob wird weiter lügen, wenn er kann...


Dienstag, 15. März 2011

Die Nazis und der Berliner Zoo


Der Berliner Zoo ist 1844 entschieden und war dann der erste Zoo in Deutschland. Der große Park lag in Tiergarten im ehemaligen Rand von Berlin und war nicht sofort ein großer Erfolgi. Jedoch während und nach der Industrierevolution in 19. Jahrhundert wurde Berlin Heimat für mehr und mehr Leute und der Zoo wurde im Zentrum von der großen Stadt. Auch 1888 begann ein neuer Regisseur und Zoologe, Ludwig Heck, am Zoo zu arbeiten. Er interessierte sich für die Tierzüchtung und infolgedessen stieg signifikant die Nummer von Tiereni. Deswegen wurde der Zoo sehr beliebt und viele Menschen kamen die Elefanten, Antilopen, und andere exotische Tiere zu besuchen.

Der Zoo gefiel den vielen jüdischen Familien, die in der Mitte und auch in den nahen Charlottenberg, Wilmersdorf, und Schöneberg Nachbarschaften wohntenii. Das Berliner jüdische Volk stieg gesellschaftlich zwischen 1900 und 1933 an und gleichzeitig war der Zoo auch sehr erfolgreich. Die Aktien vom Zoo wurde ein teueres und exklusives Symbol von den Reichen und einige Leute glauben, dass 1935 fast die Hälfte der Zooaktien jüdischen Bürgern gehörtiii.

Jedoch Antisemitismus bestand in ganz Deutschland als die Nazis zur Macht kamen. Der Zoo war nicht frei von diesen Vorurteilen—der neue Regisseur und Sohn von Ludwig Heck, Lutz Heck war ein Nazi und kannte viele machtvollen Nazi Politiker. Genau wie sein Vater interessierte sich für die Tierzüchtung, was die Nazis benutzten, Sozialdarwinismus zu befürworteniv.

Lutz Heck

Nach der Kristallnacht 1938 sind die Juden von dem Zoo und vielen anderen öffentlichen Orten verboten worden und sie konnten auch nicht ihre wertvollen Aktien besitzen.

1939 begann der zweite Weltkrieg und weil Berlin relativ weit (~950 Kilometer) von London liegt, ist es zuerst nicht so intensiv gebombt worden. Trotzdem fürchteten die Berliner Bürger, dass die Tiere im Zoo ausbrechen würden, wenn der Zoo gebombt würde. In seinem Buch sagte Heck, dass das Militär den Zoowärter befahl, alle Löwen, Tiger, Leoparden und Bären zu schießenv. Obwohl es nicht klar ist, ob das eigentlich passierte.

Nachdem neue Bombenflugzeuge, die weiter fliegen konnten, 1943 gemacht worden sind, war die Stadt brutal gebombt. Der Zoo ist zerstört worden zusammen mit anderen Gebäuden in Tiergarten, Charlottenburg, Schöneberg, und Spandau. Ein großer Flakturm—eine Festung mit vielen Gewehren, wo die Flugzeuge landen könnten—ist im Steinhaufen von Zoo gebaut wordenvi. Dieser Flakturm war sehr wichtig während der Schlacht um Berlin am Ende vom Krieg, weil er die Rote Armee verzögerte, als sie für den Reichstag gekämpften.

Der Zoo Flakturm

Nach dem Weltkrieg war der Zoo ganz zustört—nur 91 von dem originellen 3.715 Tiere überlebtenvii. Aber es wurde zwar umgebaut und jetzt ist es einer der bekanntesten Zoos in der Welt.

Quellen

i. Berlin by Europe Cities. Zoologischer Garten Berlin. (2011) http://www.europe-cities.com/en/786/germany/berlin/place/24457_zoologische_garten_berlin/

ii. Shyovitz, David. The Virtual Jewish History Tour: Berlin. Jewish Virtual Library. http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/vjw/berlin.html

iii. Cohn, Werner. The Berlin Zoo and Its Jews­: A Report to Former Berliners With Claims Against the Berlin Zoo. (2000) http://www.wernercohn.com/zoo.html

iv. Ackerman, Diane. Galloping Ghosts. Smithsonian (2007). http://www.smithsonianmag.com/science-nature/galloping-200711.html?c=y&page=2. Adopted from Ackerman’s The Zookeeper’s Wife. (2007) New York: W. W. Norton & Co., Inc.

v. Litten, Frederich S. Starving the Elephants: The Slaughter of Animals in WartimeTokyo’s Ueno Zoo. (2009) The Asia-Pacific Journal, Vol. 38-3-09.

vi. Gamer, Simon. Berlin’s Bunkers. GD Recon Living History Group. http://www.gdrecon.co.uk/flaktowerspt1.html

vii. Bargan Travel Europe. Berlin Zoo: Germany’s Oldest Zoo. Winged Lion Entertainers, LLC. http://www.bargaintraveleurope.com/07/Germany_Berlin_Zoo.htm

Montag, 7. März 2011

Die Rote Katze



Die Rote Katze ist eine traurige Geschichte, davon einer ärmlicher Familie nach dem 2. Weltkrieg handelt. Der Hauptfigur ist ein Junge, der viel für die Familie immer macht und der die Katze, die die Familie adoptiert hat, viel hasst. Er ist immer zornig, als er fleißig für ein kleines Stück Essen arbeit und irgendwie die rote Katze ein Teil von dem bekommt.


Der Junge verletzte die Katze vielmals durchweg die Geschichte—er haute sie mit einem Stein, er warf sie durch eine Fenster, usw.—aber er fand, dass es schwer sie zu töten. Es was noch schwerer, über das zu lesen, weil ich liebe Katzen. Ich fand auch, dass es noch schwerer als über der hungriger und ärmlicher Familie zu lesen war. Das ist ein bisschen gegen die Intuition, nein? Sie war ebenso hungrig und verzweifelt als die Katze aber ich hatte nicht so viel Mitleid mit ihnen.

Mittwoch, 2. März 2011

Der Jeinsager


Ich genoss gern Bertholt Brechts Der Jasager und Der Neinsager zu lesen, weil ich den sehr interessant fand. Zuerst dachte ich, dass der Jasager eine Oper gegen die Nazis war, weil es von einer extrem Lösung für eine relative einfache Situation handelt. Zum Beispiel, alle die Leute folgen den großen alten Brauch, auch wenn der Knabe getötet wäre, vielleicht wie einige Bürger und Nazis machten die Unterweisung und folgten die Regeln von den hoher Nazis und konservativen Bräuchen, auch wenn ihre Freunde verfolgten oder getötet wären. Der text schien gespannt und beunruhigend, traurig und kritisch.


Denn las ich Der Neinsager und infolgedessen bin ich ein bisschen verwirrt—die Geschichte ist zufriedener und die Figuren sind mehr wie Helden weil sie töten den Knabe nicht. Sie werden jetzt ein „neuer Brauch“ anfangen usw. aber was ist mit der Mutter? Sie ist noch krank und denn wird sie keine Medizin haben. Vielleicht die Moral sagt, dass man keines von beiden extremen Möglichkeiten machen soll (folgen die Regel oder machen unbedingt anders) sondern etwas mehr kompliziert in der Mitte.