Freitag, 25. März 2011

Das Leben der Anderen






Ich sah den Filme, „Das Leben der Anderen“ vor ungefähr vier Wochen. Ich hatte gehört, dass es ein sehr spannende und interessante Thriller es und also ich freute mich gern an ihm zu schauen. Insgesamt fand ich den Film sehr gut und sehr informativ aber nicht so spannend als wie ich zuerst erwartete.

Die Hauptfigur ist ein Man, der im Stasi arbeitete (der Film geschah in Ostdeutschland während der DDR). Er ist ein Spion und er muss einem Dramatiker nachspionieren. Der Dramatiker ist sehr treu an dem GDR und Sozialismus aber nachdem sein bester Freund Selbstmord beging, weil er zu inszenieren verboten wurde, begann der Dramatiker einige Dinge gegen den Gesetzen zu tun. Er schrieb ein Artikel über dem Selbstmord in der DDR. Mittlerweile hörten der Stasi Mann alles, dass der Dramatiker das tun würde aber der Stasi Mann begann sich im Dramatiker zu einfühlen. Er half dem Dramatiker und er log als sein Chef fragte, was der Dramatiker machte.

Ich hatte keine Ahnung, dass so viele Leute in der DDR nachspioniert wurden. Es was sehr interessant, den ganzen Verlauf zu schauen—als die Stasi Leute misstrauten, als sie spionierten, und nachher, als die Leute seinen Spion-dateien lesen konnten. Der Film hat auch sehr guten Schauspieler und Schauspielerinnen.


Der einzige Ding, was mir nicht so gut gefiel, ist der Hauptfigur und seine Geschichte. Wir wissen nicht so viel über warum er seine ganze Ideologie änderte hat—es schien wie er nur ein langweiliges Leben hatte und er wollte durch den Dramatiker leben. Aber ist das genug? Vielleicht muss ich den Film noch mal schauen, weil ich etwas verpasste...

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