Sonntag, 3. April 2011

Good-Bye Lenin!




Gestern habe ich den Film „Good-Bye Lenin!“ gesehen. Es war die zweite Mal, dass ich es gesehen habe, aber ich wollte es ohne Untertiteln zu ansehen--ha! Das was schwerer als ich gehofft habe aber trotzdem konnte ich viele verstanden.

Der Film ist sehr lustig obwohl es von etwas ernste Themen handelt. Es gibt eine Familie, die 1989 in Ost-Berlin wohnen. Der Vater ist nach dem Westen geflohen aber die Mutter ist sehr patriotisch—sie liebt Sozialismus und den DDR. Ein Tag hat sie leider ein Herzinfarkt und deswegen liegt sie im Koma. Während sie schläft, fällt der Mauer und wird alles in Deutschland ganz verändert. Die Kinder von der Familie, Alex und Ariane, dekorieren neu ihre Wohnung, finden neuen Beschäftigungen, und bekommen neue Freundin und Freund. Als die Mutter wacht, ist sie noch krank und schwach und muss sie gar nicht begeistert werden. Also die Kinder müssen ihre Mutter besorgen und sie versuch ihr zu überzeugen, dass alles wie bevor ihr Herzinfarkt ist.

Der Film war ein bisschen traurig, ja, aber es war noch ein Wohlfühlfilm, weil es ganz klar war, dass die Kinder irgendetwas für ihre Mutter tun würden. Es war auch interessant über das Leben gleich nach Oktober 1989 zu lernen, als so viel in Ost-Deutschland verändert hat und in sehr kurz Zeit.

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