Dienstag, 26. April 2011

Der Richter und Sein Henker


Also, ist Der Richter und Sein Henker schließlich geendet. Ich bin ein bisschen traurig, weil das Buch mir gefiel. Die vorletzten Kapitel waren sehr spannend, und der Schild von Bährlach als er fraß das Essen war stark und dramatisch.


Ich weiß nicht, ob ich lieber würde, dass am Ende Bärlach nicht so viel aufgezeigt hat. Einerseits ist es einfach, weil es unbedingt klar ist und wir können alle die Details lernen (wie Bärlach wusste, dass Schmied bei der Garage in Lyß hielt usw.). Andererseits finde ich es ein bisschen zu einfach—während der ganzen Geschichte war Bärlach ganz heimlich und mysteriös und jetzt redete er an Tschanz gerade und direkt, erzählte ihn alles. Ich verstehe, dass es wichtig ist, dass Tschanz begriff, alles was Bärlach die ganze Zeit wusste. Aber Bärlach hätte ihn subtiler erzählen können. Jedoch, ist es noch wahr, dass Bärlach am Ende Tschanz manipuliert wollte und also wollte er jeden Detail unterstreichen.


Jetzt wundere ich mich, ob Bärlach die Wette gewann oder nicht. Soviel ich weiß hat Gastmann kein Fehler gemacht, dass ihn im Gefängnis bringen würden. Jedoch war es doch wegen menschlichen Unvollkommenheit, dass Tschanz so ehrgeizig und machtgierig war, und dass Bärlach Schuld vor Gastmann legen konnten. Es kommt mir ein bisschen vor, dass Bärlach und Gastmann nicht so anders sind—die Beide haben Leuten manipuliert, um etwas heimlich zu tun.

Dienstag, 19. April 2011

Coffee Exchange

Kennen Sie Coffee Exchange? Es ist ein kleines Kaffeehause auf Wickenden Str., das ich gern mag. Die Stimmung ist immer gelassen und gemütlich, obwohl auch ein bisschen überfüllt. Jedoch bin ich heute Abend gegangen dort zu lernen und es gab nicht so viele Leute, weil es relativ spät war. Perfekt!

Ich habe von Coffee Exchange schon gehört, vor ich zu Brown gekommen bin, weil mein Freund den Sohn vom Besitzer kennt. Ich hatte keine Ahnung, jedoch, dass ich so viel Zeit dort verbringen würde. Es lässt mich an meiner Heimat denken, wo es viele viele Kaffeehäuser gibt. Ich freue mich, weil ich nächst Jahr in einer Wohnung genau gegen Coffee Exchange wohnen also werde ich viel Kaffee und Tee trinken und hoffentlich viel lernen ;)

Sonntag, 17. April 2011

Inigo Montoya and Count Rugen (The Princess Bride)

Mein Leiblingsbeispiel, in dem ein Held und sein Erzfeind gab, gescheht im Buch „The Princess Bride“ zwischen Inigo Montoya und der böse Count Rugen.



Als Inigo Montoya klein war, ist sein Vater brutal getötet worden. Er wusste kein über den Mörder, außer dass er sechs Finger auf seinem rechts Hand hat. Inigo sich versprach, sein Vater zu rächen und er suchte für zwanzige Jahren den sechs-Finger Man. Wenn er ihm begegnete, Inigo plante zu sagen,

„Hallo. Mein Name ist Inigo Montoya. Sie haben meinen Vater umgebracht. Vorbereiten Sie sich zu sterben!“

Schließlich fand Inigo den Mörder, Count Rugen, der ein Assistent zum bösen Prinz Humperdinck war. Rugen und Prinz Humperdinck hielten die schöne Prinzessin Buttercup gefangen und Inigo und sein freund (der Hauptfigur) Wesley brachen im Schloss ein, um Buttercup zu retten. Dort fand Inigo seinen Erzfeind Rugen und tötete ihn in einem dramatischen Schwertkampf.

Mittwoch, 13. April 2011

Der Hund!


Das Bild im Blog von Frau Sok ist sehr lustig—der Hund benimmt sich so schlecht, dass der Hundbesitzer jetzt wie der Hund ist. Vielleicht kann man sagen, dass das ein bisschen ähnlich wie Tchanz und Bährlach ist. Sie wollten ruhig herumzuschleichen, um Auskunft einzusammeln, aber plötzlich (weil ein Hund griff Bährlach an) sind sie laut und sehr verdächtig, nicht mehr die Betrachter aber jetzt der Anblick. Alles wird auf den Kopf gestellt!

Wahrscheinlich ist dieser „G“ Herr Gastmann, der Besitzer vom Haus. Es ist ein bisschen seltsam, dass er diesen großen Gesellschaften regelmäßig hat aber ich finde es am seltsamste, dass er so gleichgültig ist, als er hört, dass ein Hund gerade getötet wurde. Gibt es Gewalt außen seinem Haus—sorgt er nicht?

Sonntag, 3. April 2011

Good-Bye Lenin!




Gestern habe ich den Film „Good-Bye Lenin!“ gesehen. Es war die zweite Mal, dass ich es gesehen habe, aber ich wollte es ohne Untertiteln zu ansehen--ha! Das was schwerer als ich gehofft habe aber trotzdem konnte ich viele verstanden.

Der Film ist sehr lustig obwohl es von etwas ernste Themen handelt. Es gibt eine Familie, die 1989 in Ost-Berlin wohnen. Der Vater ist nach dem Westen geflohen aber die Mutter ist sehr patriotisch—sie liebt Sozialismus und den DDR. Ein Tag hat sie leider ein Herzinfarkt und deswegen liegt sie im Koma. Während sie schläft, fällt der Mauer und wird alles in Deutschland ganz verändert. Die Kinder von der Familie, Alex und Ariane, dekorieren neu ihre Wohnung, finden neuen Beschäftigungen, und bekommen neue Freundin und Freund. Als die Mutter wacht, ist sie noch krank und schwach und muss sie gar nicht begeistert werden. Also die Kinder müssen ihre Mutter besorgen und sie versuch ihr zu überzeugen, dass alles wie bevor ihr Herzinfarkt ist.

Der Film war ein bisschen traurig, ja, aber es war noch ein Wohlfühlfilm, weil es ganz klar war, dass die Kinder irgendetwas für ihre Mutter tun würden. Es war auch interessant über das Leben gleich nach Oktober 1989 zu lernen, als so viel in Ost-Deutschland verändert hat und in sehr kurz Zeit.

Freitag, 25. März 2011

Kaffeestunde!




Vor einige Woche ging ich nach Kaffeestunde, wo ich einige Leute kennengelernte und mit einige Freunden sprach. Bo, der in unserer Deutschklass ist, war da, und auch Laura, eine Freunde von mir vom Jonglierenklub. Ich lernte, dass sie ein paar Woche mit einer Familie in Freiberg verbrachte, als sie in Highschool war. Sie nahm auch ein paar Deutschklassen in Highschool und deswegen konnte sie relativ gut Deutsch sprechen als sie nach Brown kam. Jedoch nahm sie keinen Deutschkurs bis ihr dritte Jahr also sie vergaß ein bisschen.

Ich kennengelernte auch ein andere Student, der heiß Zwick. Zwick ist nicht sein wirklicher Name—ich glaube dass, sein erster Name Evan ist, aber ich erinnere mich nicht so gut. Er sagte, dass es einfacher ist, ein mehr einzigartigen Name zu haben, weil er nicht mit anderen Leuten verwirt wird. Zwick studiert Musik hier am Brown.

Bryan, der in meiner Deutsch 300 Kurs war, war auch da. Wir sprachen über sein Franzosisch 100 Kurs, und er erzählte mir auch, dass Whole Foods Lebensmittel mir ausliefern kann. Das ist ganz nützlich!

Das Leben der Anderen






Ich sah den Filme, „Das Leben der Anderen“ vor ungefähr vier Wochen. Ich hatte gehört, dass es ein sehr spannende und interessante Thriller es und also ich freute mich gern an ihm zu schauen. Insgesamt fand ich den Film sehr gut und sehr informativ aber nicht so spannend als wie ich zuerst erwartete.

Die Hauptfigur ist ein Man, der im Stasi arbeitete (der Film geschah in Ostdeutschland während der DDR). Er ist ein Spion und er muss einem Dramatiker nachspionieren. Der Dramatiker ist sehr treu an dem GDR und Sozialismus aber nachdem sein bester Freund Selbstmord beging, weil er zu inszenieren verboten wurde, begann der Dramatiker einige Dinge gegen den Gesetzen zu tun. Er schrieb ein Artikel über dem Selbstmord in der DDR. Mittlerweile hörten der Stasi Mann alles, dass der Dramatiker das tun würde aber der Stasi Mann begann sich im Dramatiker zu einfühlen. Er half dem Dramatiker und er log als sein Chef fragte, was der Dramatiker machte.

Ich hatte keine Ahnung, dass so viele Leute in der DDR nachspioniert wurden. Es was sehr interessant, den ganzen Verlauf zu schauen—als die Stasi Leute misstrauten, als sie spionierten, und nachher, als die Leute seinen Spion-dateien lesen konnten. Der Film hat auch sehr guten Schauspieler und Schauspielerinnen.


Der einzige Ding, was mir nicht so gut gefiel, ist der Hauptfigur und seine Geschichte. Wir wissen nicht so viel über warum er seine ganze Ideologie änderte hat—es schien wie er nur ein langweiliges Leben hatte und er wollte durch den Dramatiker leben. Aber ist das genug? Vielleicht muss ich den Film noch mal schauen, weil ich etwas verpasste...

Freitag, 18. März 2011

Jakob der Lügner




Ich fand der Film „Jakob der Lügner“ sehr interessant—jetzt möchte ich über dem jüdischen Ghetto mehr forschen. Ich habe gewusst, dass das Leben in der Ghetto schwer war aber ich habe gedacht, dass es nicht so wie eine Konzentrationslage war.


Die Schauspieler und Schauspielerinnen waren sehr überzeugend und talentiert, besonders der Man, der Jakob spielte. Er machte nur kleine Bewegungen und Gesichtausdrücke aber sie sagten viel über was Jakob dachte, als er log, als er das Märchen über die Geschichte über der Prinzessin erzählte, usw. Das klein Mädchen, Lina, war auch sehr süß und es was sehr interessant, sie mit den anderen Juden zu vergleichen—alle hielten zu ihren Idealismus fest, fast wie Kinder.


Es war zwar am ende frustrierend, als die Leute deportiert wurde, weil das "Radio" bestand, um die Leute am Leben zu bleiben. Es ist klar als sie am ende in dem Zug sind, dass viele Leute Hoffnung verloren werden und vielleicht in einer Konzentrationslage sterben. Vielleicht Jakob wird weiter lügen, wenn er kann...


Dienstag, 15. März 2011

Die Nazis und der Berliner Zoo


Der Berliner Zoo ist 1844 entschieden und war dann der erste Zoo in Deutschland. Der große Park lag in Tiergarten im ehemaligen Rand von Berlin und war nicht sofort ein großer Erfolgi. Jedoch während und nach der Industrierevolution in 19. Jahrhundert wurde Berlin Heimat für mehr und mehr Leute und der Zoo wurde im Zentrum von der großen Stadt. Auch 1888 begann ein neuer Regisseur und Zoologe, Ludwig Heck, am Zoo zu arbeiten. Er interessierte sich für die Tierzüchtung und infolgedessen stieg signifikant die Nummer von Tiereni. Deswegen wurde der Zoo sehr beliebt und viele Menschen kamen die Elefanten, Antilopen, und andere exotische Tiere zu besuchen.

Der Zoo gefiel den vielen jüdischen Familien, die in der Mitte und auch in den nahen Charlottenberg, Wilmersdorf, und Schöneberg Nachbarschaften wohntenii. Das Berliner jüdische Volk stieg gesellschaftlich zwischen 1900 und 1933 an und gleichzeitig war der Zoo auch sehr erfolgreich. Die Aktien vom Zoo wurde ein teueres und exklusives Symbol von den Reichen und einige Leute glauben, dass 1935 fast die Hälfte der Zooaktien jüdischen Bürgern gehörtiii.

Jedoch Antisemitismus bestand in ganz Deutschland als die Nazis zur Macht kamen. Der Zoo war nicht frei von diesen Vorurteilen—der neue Regisseur und Sohn von Ludwig Heck, Lutz Heck war ein Nazi und kannte viele machtvollen Nazi Politiker. Genau wie sein Vater interessierte sich für die Tierzüchtung, was die Nazis benutzten, Sozialdarwinismus zu befürworteniv.

Lutz Heck

Nach der Kristallnacht 1938 sind die Juden von dem Zoo und vielen anderen öffentlichen Orten verboten worden und sie konnten auch nicht ihre wertvollen Aktien besitzen.

1939 begann der zweite Weltkrieg und weil Berlin relativ weit (~950 Kilometer) von London liegt, ist es zuerst nicht so intensiv gebombt worden. Trotzdem fürchteten die Berliner Bürger, dass die Tiere im Zoo ausbrechen würden, wenn der Zoo gebombt würde. In seinem Buch sagte Heck, dass das Militär den Zoowärter befahl, alle Löwen, Tiger, Leoparden und Bären zu schießenv. Obwohl es nicht klar ist, ob das eigentlich passierte.

Nachdem neue Bombenflugzeuge, die weiter fliegen konnten, 1943 gemacht worden sind, war die Stadt brutal gebombt. Der Zoo ist zerstört worden zusammen mit anderen Gebäuden in Tiergarten, Charlottenburg, Schöneberg, und Spandau. Ein großer Flakturm—eine Festung mit vielen Gewehren, wo die Flugzeuge landen könnten—ist im Steinhaufen von Zoo gebaut wordenvi. Dieser Flakturm war sehr wichtig während der Schlacht um Berlin am Ende vom Krieg, weil er die Rote Armee verzögerte, als sie für den Reichstag gekämpften.

Der Zoo Flakturm

Nach dem Weltkrieg war der Zoo ganz zustört—nur 91 von dem originellen 3.715 Tiere überlebtenvii. Aber es wurde zwar umgebaut und jetzt ist es einer der bekanntesten Zoos in der Welt.

Quellen

i. Berlin by Europe Cities. Zoologischer Garten Berlin. (2011) http://www.europe-cities.com/en/786/germany/berlin/place/24457_zoologische_garten_berlin/

ii. Shyovitz, David. The Virtual Jewish History Tour: Berlin. Jewish Virtual Library. http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/vjw/berlin.html

iii. Cohn, Werner. The Berlin Zoo and Its Jews­: A Report to Former Berliners With Claims Against the Berlin Zoo. (2000) http://www.wernercohn.com/zoo.html

iv. Ackerman, Diane. Galloping Ghosts. Smithsonian (2007). http://www.smithsonianmag.com/science-nature/galloping-200711.html?c=y&page=2. Adopted from Ackerman’s The Zookeeper’s Wife. (2007) New York: W. W. Norton & Co., Inc.

v. Litten, Frederich S. Starving the Elephants: The Slaughter of Animals in WartimeTokyo’s Ueno Zoo. (2009) The Asia-Pacific Journal, Vol. 38-3-09.

vi. Gamer, Simon. Berlin’s Bunkers. GD Recon Living History Group. http://www.gdrecon.co.uk/flaktowerspt1.html

vii. Bargan Travel Europe. Berlin Zoo: Germany’s Oldest Zoo. Winged Lion Entertainers, LLC. http://www.bargaintraveleurope.com/07/Germany_Berlin_Zoo.htm

Montag, 7. März 2011

Die Rote Katze



Die Rote Katze ist eine traurige Geschichte, davon einer ärmlicher Familie nach dem 2. Weltkrieg handelt. Der Hauptfigur ist ein Junge, der viel für die Familie immer macht und der die Katze, die die Familie adoptiert hat, viel hasst. Er ist immer zornig, als er fleißig für ein kleines Stück Essen arbeit und irgendwie die rote Katze ein Teil von dem bekommt.


Der Junge verletzte die Katze vielmals durchweg die Geschichte—er haute sie mit einem Stein, er warf sie durch eine Fenster, usw.—aber er fand, dass es schwer sie zu töten. Es was noch schwerer, über das zu lesen, weil ich liebe Katzen. Ich fand auch, dass es noch schwerer als über der hungriger und ärmlicher Familie zu lesen war. Das ist ein bisschen gegen die Intuition, nein? Sie war ebenso hungrig und verzweifelt als die Katze aber ich hatte nicht so viel Mitleid mit ihnen.

Mittwoch, 2. März 2011

Der Jeinsager


Ich genoss gern Bertholt Brechts Der Jasager und Der Neinsager zu lesen, weil ich den sehr interessant fand. Zuerst dachte ich, dass der Jasager eine Oper gegen die Nazis war, weil es von einer extrem Lösung für eine relative einfache Situation handelt. Zum Beispiel, alle die Leute folgen den großen alten Brauch, auch wenn der Knabe getötet wäre, vielleicht wie einige Bürger und Nazis machten die Unterweisung und folgten die Regeln von den hoher Nazis und konservativen Bräuchen, auch wenn ihre Freunde verfolgten oder getötet wären. Der text schien gespannt und beunruhigend, traurig und kritisch.


Denn las ich Der Neinsager und infolgedessen bin ich ein bisschen verwirrt—die Geschichte ist zufriedener und die Figuren sind mehr wie Helden weil sie töten den Knabe nicht. Sie werden jetzt ein „neuer Brauch“ anfangen usw. aber was ist mit der Mutter? Sie ist noch krank und denn wird sie keine Medizin haben. Vielleicht die Moral sagt, dass man keines von beiden extremen Möglichkeiten machen soll (folgen die Regel oder machen unbedingt anders) sondern etwas mehr kompliziert in der Mitte.



Donnerstag, 24. Februar 2011

Die Katzes Pyjama




Ich muss zugeben, dass mein Lieblingstier doch die Katze ist. Wie kann man anders sagen? Die Katze ist schlau und selbständig, aggressiv und sympathisch, lustig und süß. Sie ist immer elegant, sogar als eins sie einen Hund flieh oder in der Sonne liegt. Meine Familie nahm unsere Katze an, als sie nur 3 Woche alt war. Eben dann war sie sehr intelligent—sie lernte schnell die Tür zu offnen, die Mäuse zu fangen, und die große Bäume zu steigen. Sie ist auch ganz gesellig—manchmal folgt sie mir in den Park oder setzt auf meiner Schultern und sie mag gern, wie allen anderen Katzen, zu spielen mit Schnur.


Vielleicht was am allerwichtigsten ist normalerweise trainiert man nicht die Katze (aber man kann, wenn man willst). Die Katze lebt ihr eigenen leben und ist noch natürlich ein brav, lieblich, sauber, praktisch, und lustig Haustier und Freund.

Freitag, 11. Februar 2011

Susanna Clarke



Es ist schwer, nur ein Lieblingsautor/in to entscheiden aber ich kann einfach sagen dass, Susanna Clarke ein von den ist. Sie ist eine britische Autorin, die relativ neue ist. Sie hat nur zwei buche schon publiziert aber sie sind schon sehr bekannt und ich mag dem gern.

Clarke war 1959 in Nottingham, England geboren und in Kindheit gewohnt sie in vielen anderen Städte in Nordengland. Sie liebte zu lesen und nachdem sie Philosophie, Politik, und Wirtschaftswissenschaft in Oxford studierte, arbeite sie an einigen Verlage.

Ihr erst Roman heißt „Jonathan Strange and Mr. Norrel“. Es ist eine Science-Fiction-/Fantasie-Roman, der von zwei rivalisierende Magier 19. Jahrhundert in England handelt. Clarke arbeitete ungefähr zehn Jahre an diesem Buch aber es lohnte sich, weil es einen wirklichen Erfolg war. Ihr andere Buch, „The Ladies of Grace Adieu,“ war auch ganz beliebt. Ich erwarte ihr nächste Werk!

Mittwoch, 9. Februar 2011

Nelly Sachs


Nelly Sachs ist eine Berühmte Dichterin, die den Nobelpries für Literatur in 1966 gewonnen hat.

Sachs ist 1891 in Berlin, Deutschland geboren und sie lernt zu Hause zu tanzen, lesen, und schreiben. Sie ist schüchtern und introvertiert aber sie schriebt viele Briefe zu verschiedenen Dichter (sie mag die Dichtung gern). Sie ist auch jüdisch und sie geht in 1940 mit ihrer Mutter zu Schweden, die Nazi zu fliehen. Dort lernt sie Schwedisch und sie übertragt verschiedene schwedische Gedichte. Es ist nur dann, als sie ungefähr 50 Jahre alt ist, dass sie die Dichtung schreiben beginn. Nachdem ihrer Mutter sterbt wird Sachs mehr ängstlich und wohnt sie für einigen Jahre in einer psychiatrische Anstalt. Sie sterbt in 1970 von Krebs.

Ihre Gedichtbuche, In den Wohnungen des Todes, Sternverdunkelung, Und niemand weiss weiter, und mehr danach, handelt von dem leiden der Juden. Sie benützt viele Metaphern und Bildsprache und auch Sprache von dem Alten Testament. Ihr dichterisch Theaterstück, Eli, spielt in Westdeutschland und ist sehr berühmt. In 1966 gewinnt sie den Nobelpries für Literatur.